Webdesign

Ihre Homepage mit dem CMS WordPress

Gut, Schnell, Individuell: Webdesign mit WordPress und Divi

Webdesign

steht für die Gestaltung von Internet-Inhalten. Daher sollten Webdesigner auch gestalten können, Hintergrundwissen bezüglich des World Wide Webs besitzen und programmieren können.

Gestaltung findet erst einmal im Kopf statt. Ideen kann man sich reichlich auf anderen (in der Regel Mitbewerber-) Seiten suchen. Wenn die Idee zum Grundgerüst steht, folgt die Umsetzung der wichtigsten grafischen Elemente: Buttons, Bilder etc.. Jetzt kommen die Profi-Tools von Adobe zum Einsatz: Photoshop und Illustrator (Dreamweaver nutze ich nur noch zu Testzwecken für kleine Snippets, Muse ist eine gute Alternative zu WebPlus jedoch hier nicht im Einsatz). Wichtig ist das Gesamtkonzept nie aus dem Auge zu verlieren. Beispiel: Schon bei der Bilderstellung findet die Suchmaschinenoptimierung durch eine korrekte Namensgebung statt.

Die Erstellung / Programmierung der Website findet dann

a) als statische Website statt. Hier kommen Programme wie Adobe Dreamweaver, Muse, WebPlus oder WebDesigner zum Einsatz. Dieses Verfahren ist veraltet und sollte nicht mehr angewand werden sollte jemand Wert auf ein gutes Ranking bei Google legen.

b) als CMS (Content Management System) Hier kommen OpenSource Programme wie Drupal, Joomla!, Typo3, Contao oder WordPress zum Einsatz. Ich verwende hier für den komplett freien Aufbau das CMS WordPress als führendes System Weltweit. Die größten Vorteile hier sind zum einen die übersichtliche Struktur und damit eine sehr leichte Bedienung im Backend zum anderen die sehr leichte Erstellung eines Grundgerüstes und dieses anschließend mit Inhalten (Content) zu füllen. Durch eine Kooperation mit Elegantthemes setzte ich sehr oft das Theme Divi ein. Die unglaubliche Fülle an kostenlosen Plug-Ins und die einfache Nutzung sowie die sehr gut programmierten und grafisch tollen Möglichkeiten sind schon fast ein Garant für erfolgreiche Websites.

Was ist eine „statische Homepage“?

Hierbei handelt es sich um Dateien mit der Endung „.html“, „htm“ oder „php“ die miteinander verknüpft sind. Diese Dateien liegen in einem Ordner bei einem Provider. Die Startseite oder auch Homepage hat immer den Namen „index“. Ruft man im Browser eine Internetseite auf, erscheint diese index-Seite.

Statische Seiten liegen fix und fertig im Netz und brauchen nur noch aufgerufen zu werden, im Gegensatz zu CM-Systemen welche erst von einer Datenbank zusammengesetzt werden müssen.

Der Irrglaube, statische Websites haben keine Interaktivität ist natürlich falsch. Hier bewegt sich genau so viel wie bei dynamischen Seiten. Dank ActionScript, JavaScript und HTML5 sehen diese Websites durchaus attraktiv und lebendig aus.

Vorteile Statische Websites:

  • Schneller Aufbau im Web (Seiten liegen fix und fertig vor)

Nachteile statischer Websites:

  • nicht mehr zeitgemäß
  • in der Regel schlechtes Ranking wenn die SEiten nicht responsive dargestellt werden
  • HTML-Ketnisse erforderlich (und am besten noch CSS Ketnisse)

Was ist eine „dynamische Website“ (CMS)?

CMS steht für Content Management System. Also ein System welches den Inhalt (einer Website) verwaltet. Eine Datenbank beim Provider sorgt dabei für den Aufbau der Websites.

Man kann sich das in etwa so vorstellen, dass alle Texte und Bilder wild in der Datenbank zusammengewürfelt vorliegen. Jeder Text, jedes Bild und jeder Baustein haben eine bestimmte Eigenschaft und Position. Wenn eine bestimmte Seite im Internet aufgerufen wird, setzt die Datenbank in Millisekunden die Seite zusammen und bringt diese auf den Bildschirm. Klingt erst mal unnötig kompliziert, macht aber durchaus Sinn wenn man bestimmt Funktionen /Eigenschaften für eine Website benötigt.

Beispiel:

  • Schnell ändernde Artikel z.B. Online Zeitungen
  • Durch Benutzerrechte kann man bestimmte Aufgaben und Beschränkungen verteilen
  • Formulare mit der Möglichkeit der Zwischenspeicherung der Daten
  • Shopsysteme allgemein

Nachteile dabei sind die etwas längere Zugriffsdauer (Millisenkunden bis Sekunden) zu den herkömmlichen statischen „Homepages“ und der in der Regel höhere Preis. Beim Preis sollte man jedoch beachten, dass dieser sehr unterschiedlich je nach CMS ausfallen kann.

  • Baukastensysteme welche ein CMS als Grundlage haben (hier wird man in der Regel ganz gut durch das Programm geführt. Nichtsdestotrotz sind CSS-Kenntnisse von großem Vorteil)
  • Blog-CMS Systeme wie WordPress sind in der Regel preiswerter als z.B. Typo3 Websites

Welches ist das beste Content Management System?

Das hängt von den Anforderungen ab. Ich persönlich nutze gerne das CMS WordPress da es recht benutzerfreundlich ist (gerade für die Kunden welche selbst Inhalte pflegen möchten) und mitlerweile sogar einen Marktanteil von über 60% hat.

Andere Webdesigner haben ggf. andere Vorlieben. Hier empfehle ich jedem Kunden selbst zu vergleichen und sich bei unterschiedlichen Agenturen Angebote erstellen zu lassen.

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  •  Die einfache Handhabung im „Backend“ ermöglicht Menschen, auch ohne Programmier-Kenntnisse, Inhalte zu laden oder zu pflegen. Für das Einstellen oder Löschen von Inhalten benötigen Sie außer einem Browser und einer funktionierenden Interleitung nur Grundkenntnisse  in Schreibprogrammen.
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